MACARONS – Kleine Schmuckstücke selbstgenäht

Die einen sind zum Essen, die anderen zum Anbeißen schön. Die Rede ist von MACARONS.

Jeder kennt die kleinen Leckereien in den schrillen Farben, die so verführerisch gut schmecken und ein schönes Mitbringsel sind. In Berlin gibt es kleine Läden, die sich nur auf die Herstellung von Macarons spezialisiert haben. Einer davon ist sogar in unmittelbarer Nähe von smilla, die Makrönchen-Manufaktur. Ein Augen- und Gaumenschmaus gleichermaßen. Schnell vorbeigehen, sonst wird es gefährlich, dachte ich.
Aber dann fiel mir ein, dass man Macarons ja auch nähen kann. Und richtig, es gibt sogar eine schöne Lektüre dazu: das Booklet „MACARONS NÄHEN“ vom TOPP Verlag (ISBN 978-3-7724-6936-7).

Buchtipp Maccarons

 

Beim Blättern bekommt man sofort Lust, loszulegen, denn es gibt eine ganze Reihe hinreißender Beispiele, die zeigen, was man so alles auf kleinstem Raum zaubern kann.

Kathrin, unsere Praktikantin, war sofort Feuer und Flamme. Sie hat sich ein paar Stoffreste (mehr braucht es ja nicht) zusammengesucht und schon ging es los.

Maccaronsscheiben von PrymIm Booklet ist Schritt für Schritt beschrieben, wie es funtkioniert, und so brauchte sie unsere Unterstützung nicht. Was sie aber brauchte, waren die Macaron Einlagen von PRYM. Das sind geformte Metallplättchen als optimale Basis für Ober- und Unterteil. Damit klappt es wunderbar.

 

 

 

 

Das Ergebnis seht ihr nun hier. Entzückende Behältnisse für die ganz kleinen Kostbarkeiten. Ob als Aufbewahrungsort für Milchzähne, Verlobungsring oder als Schmuckelement am Schlüsselbund. Macarons sind echte Unikate zum Verschenken schön.

Maccarons by smilla berlin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Fazit von Kathrin:
Macarons zu nähen erfordert schon ein bisschen Geduld. Aber das ist ja gerade der Reiz bei der Sache. Übung macht den Meister, beim Zweiten ging es natürlich schon viel leichter von der Hand. „Man könnte süchtig werden“, meinte Kathrin. Wir haben ihr dann schnell ein anderes Nähprojekt gegeben…

Habt ihr Lust Macarons zu nähen? Dann zeigt uns, was dabei herausgekommen ist.  Hier im smillaBlog oder auf unserer facebookseite www.facebook.de/smilla.berlin

Wir freuen uns über jede „Kleinigkeit“.

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