Alles Wissenswerte über Overlockmaschinen

Wissenswert: Was kann eine Overlock?

Irgendwie sehen sie seltsam aus, diese klobigen Maschinen mit den vielen Garnrollen. Sie heißen Overlock. Manche sagen auch Overlock Nähmaschine oder Kettelmaschinen dazu. Viele wissen nicht so genau, was man eigentlich damit macht. Wozu sind die gut? Wer braucht die?

Tja ihr Lieben, da es sich hier um wirklich geniale Helfer bei eurem Lieblingshobby handelt, die eigentlich jeder braucht, der gerne und leidernschaftlich näht, ist es an der Zeit, für ein bisschen Klarheit zu sorgen und euch einen ersten Einblick zu geben, was so alles in ihnen steckt.

Was bringt mir eine Overlock ?

Eine Overlock ist immer eine Ergänzung zur Nähmaschine, nicht ein Ersatz. Für alle, die viel nähen und professioneller arbeiten möchten und die wollen, dass ihre Kreationen perfekt aussehen (wie die Gekauften), für die ist eine Overlock eine sehr sinnvolle Anschaffung und eine echte Bereicherung.

Denn: sie macht genau dort weiter, wo eine Nähmaschine an ihre Grenzen stößt.

Ihre Hauptstärken will ich euch kurz erklären

Nähen, Schneiden und Versäubern in einem Arbeitsgang

Wer näht, muss immer auch versäubern. Dabei geht es darum, die Stoffkanten so einzufassen, dass sie nicht ausfransen. Eure Nähmaschine hat hier nur den Zickzackstich zu bieten. Das ist zwar besser als nichts, aber absolut kein Vergleich zur Kantenversäuberung, die eine Overlockmaschine (z.B. Pfaff hobbylock 2.5) macht. Mit 2, 3 oder sogar 4-Fäden umfasst sie die Stoffkanten so, dass absolut nichts mehr ausfransen kann.

Hier der Vergleich: Der Zickzackstich eurer Nähmaschine und die mehrfädige Versäuberungsnaht einer Overlock.

Das geht ratzfatz! Das Besondere daran ist: bevor die Naht sich bildet und die Kante eingefasst wird, schneidet sie den Stoff noch sauber ab. Denn eine Overlock hat ein eingebautes, scharfes Messer, das während des Prozesses am Material entlang gleitet.

All das passiert in einem einzigen Arbeitsgang. So schnell kann man gar nicht schauen. Aber das Ergebnis ist beeindruckend: denn hinten raus kommt eine perfekt versäuberte Stoffkante.

Das ist nicht nur für Materialien, die stark fransen (wie z.B. Samt, Frottee etc.) toll, das gilt einfach für alle Materialen die ihr verarbeitet.

Es geht schneller , sie sehen besser aus und halten länger.  

 

 

Jersey, Sweatshirt- und Stretchstoffe – Dehnbare Stoffe perfekt verarbeiten

Die meisten unter euch möchten unbedingt auch dehnbare Stoffe verarbeiten. Shirts , Kleider, lässige Hosen, Kindersachen – Jersey z.B. ist einfach ein tolles Material, für Deine Nähmaschine aber immer auch eine kleine Herausforderung. Nicht so für eine Overlock. Die ist genau hier in ihrem Element. Ihre Nähte sind, dank des hohen Fadenvolumens und dem Nahtaufbau, extrem dehnbar und machen jede Bewegung mit.

Schnell mal aus dem Lieblingsstoff ein T-Shirt nähen, mit einer Overlock ist das tatsächlich möglich!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

T-shirts, die mit einer Kettelmaschine verarbeitet wurden, sehen so perfekt aus, wie in der Konfektion. Ihr habt wirklich länger Freude dran.   

Und weil man je nach gewähltem Stich die Jerseyteile nicht nur versäubert, sondern auch gleich zusammennäht, kann man, wenn man will, ein Shirt sogar komplett an der Overlock nähen.

Beim Arbeiten ist allerdings immer „Respekt geboten“! Geht also nicht zu sehr aufs Gas und passt auf. Denn, eine Overlockmaschine schafft ganz schnell Fakten, weil sie den Stoff abschneidet. Was weg ist, ist weg. Außerdem ist das Auftrennen der mehrfädigen Naht nicht so einfach wie eine einfache Nähmaschinennaht und somit keine Option.  

Bei manchen Overlockmaschinen kann man die Nähgeschwindigkeit übrigens steuern. Das ist auch nicht schlecht. 

Overlock, Coverlock – was ist der Unterschied?

Im Zusammenhang mit einer Overlock Nähmaschine hört man oft auch die Begriffe wie „Coverlock“, „Covernaht“.
Was steckt dahinter?

Eine normale Overlock (4-fädig), hat 2 Nadelfäden und 2 Greiferfäden. Das heißt, dass je nach Stich bis zu 4 Fäden eine Naht bilden. Mit ihr kann man Kanten versäubern, Stoffteile zusammennähen und versäubern, Rollsäume machen etc.


Eine Coverlock (5-fädig) kann mehr! Sie hat sogar bis zu 3 Nadelfäden und kann automatisch Säumen.

Schaut euch einfach mal den Saum eures T-Shirts an. Hier seht ihr auf der Vorderseite die typische Doppelnaht und auf der Rückseite eine versäuberte Kante. Das ist eine Covernaht und die macht eine Coverlock (z.B. PFAFF Coverlock 3.0) automatisch.

 

 

Wer also viel Kleidung näht und gerne mit Jersey arbeitet, weiß das zu schätzen und sollte sich vor dem Kauf einer Overlock gut überlegen, ob er nicht doch in eine Coverlock investieren sollte. Das zahlt sich aus. Denn Coverlock hat zudem Stiche, die eine normale Overlock nicht kann. Z.B. die 5-Faden-Sicherheitsnaht oder den Doppelkettenstich Das sind echte Zusatznutzen. Dazu unten mehr…

 

 

 

 

Wie kompliziert ist das Einfädeln?

Wer noch keinerlei Erfahrung mit einer Overlock hat, der hat in Sachen „Einfädeln“ oft Bedenken.

Es scheint nervig und zeitintensiv zu sein. 4 Garne, 4 Wege durch jede Menge Ösen, da kann einem schon mulmig werden. Auch kann man sich leicht vorstellen, dass genau hier die meisten Probleme sitzen, wenn etwas mit einer Naht nicht stimmt. 

Ich möchte das alles nicht völlig kleinreden, aber ganz so dramatisch ist es natürlich nicht.

Wie die meisten Dinge im Leben ist die Routine der Schlüssel zum Glück. Und die bekommt man schneller als man denkt.  

Das Wichtigste ist, dass euch ein Fachhändler die Maschine nicht nur verkauft, sondern auch den Umgang mit ihr genau zeigt und mit euch übt. Wir bei smilla nehmen das jedenfalls sehr ernst und  investieren viel Zeit in eine Einweisung, vor allem auch fürs Einfädeln. Denn nur so können wir sicher sein, dass unser/e Kunde/in hinterher mit der Maschine gut zurecht kommt und viel Freude damit hat.   

Super praktisch!  Abgesehen von der Bedienungsanleitung, die die Einfädelwege ebenfalls genau beschreibt, gibt es zu den PFAFF Overlocks sehr hilfreiche Einfädelvideos/Animationen. Und zwar spezifisch zu JEDER Maschine und zu JEDEM Stich. Klickt einfach auf die Abbildung und schaut euch das live an auf der Internetseite von PFAFF.

Das ist eine sehr gute Art der Veranschaulichung. Man kann klar sehen, wie die Maschine pro Stich eingestellt wird und welchen Weg das Garn nimmt. So kann man sich den Einfädelprozess auch nach der Einweisung immer mal wieder anschauen, bzw. auch andere Stiche ausprobieren. Auf diese Weise  wächst schnell auch das Verständnis für das, was man tut.

Fazit: Wir haben schon viele Overlockmaschinen verkauft und unsere Erfahrung ist: Hat man die Maschine erfolgreich ein paar Mal eingefädelt und bleibt dran (also nicht wieder monatelang in die Ecke stellen!) , geht einem das leicht und schnell von der Hand.

Denkt einfach daran:
Einfädeln ist eine Frage der Routine. Und nicht des Könnens oder nicht Könnens.

Und sollte dann doch einmal etwas nicht klappen will, dann ist es eben gut, wenn man den Händler fragen kann.

Und wie ist das mit einer Einfädelautomatik?
Es gibt Overlockmaschinen (Admire Air von PFAFF), die über Luftdrucksysteme den Faden durch die Einfädelwege schießen und vollautomatisch einfädeln. Das ist wirklich beeindruckend und überzeugt viele auf Anhieb. Der Inbegriff von Komfort sozusagen.

Was ist mit Differentialtransport gemeint?

Differentialtransport ist auch so ein Wortmonster, das in Zusammenhang mit Kettelmaschinen immer auftaucht. Er sorgt einfach dafür, dass das Material optimal transportiert wird. Je nach Stich und Material wird er spezifisch eingestellt. Die Infos hierzu stehen immer beim Stich. 

Stellt man ihn gegengesetzt ein, entstehen schöne Welleneffekte.

 

Überwendlich? Overlocknähte haben ulkige Namen

Für jedes Material gibt es die richtige Naht. Infos hierzu stehen immer in der Bedienungsanleitung.

4-Fadenüberwendlichnaht, 5-Fadensicherheitsnaht… hinter den seltsamen Namen stecken grandiose Nähte! Überwendlichnähte, so heißen die Versäuberungsstiche einer Overlock. Je nach Material bilden sie sich aus 2, 3 4 oder sogar 5 Fäden.

 

Die 5-Faden-Sicherheitsnaht z.B. kennt ihr auch alle. Die findet ihr beispielsweise an der Seitennaht eurer Jeans. Einfach mal ins Hosenbein schauen. Da seht ihr zum einen eine versäuberte Stoffkante und parallel dazu eine voluminöse, dichte Naht. Sie ist extrem strapazierfähig und hält eine Menge aus. Vor allem auch bei eng sitzenden Jeans garantiert diese Naht, dass nichts reißt. 

Zu jeder Overlock gibt es ja eine Bedienungsanleitung. Im Idealfall sind dort alle Stiche mit Namen und Nutzen abgebildet. Und es ist immer sinnvoll, sie einfach einmal alle auszuprobieren. Denn auch hier gilt, wie bei der Nähmaschine: Nur wer alle Möglichkeiten der Maschine kennt, kann sie auch nutzen.

 

Ziernähte – Auch das kann eine Overlockmaschine!

Obwohl die Overlock ein Nutzwerkzeug ist, hat sie durchaus auch dekorative Momente.
Die Wichtigsten zeige ich euch:

Der Rollsaum
Die dichte, schmale Raupennaht kennt ihr alle. Mal sitzt sie an einem dünnen Schal, mal an einer Bluse mit Vollants oder am Ende eines Rocks. So professionell und schnell kann das nur eine Overlock. Mit dem Rollsaum verwandelt ihr in Minuten einen Streifen dünnen Stoff in einen wunderschönen Schal.
So lassen sich auch mal schöne Geschenke in kürzester Zeit erststellen. 

Für perfekte Details an dünnen Stoffen: der Rollsaum, mit der Overlock gemacht.

Welleneffekte
Sie zieren die Kanten von T-Shirts oder Sweatshirts, verschönern feine Schals u.v.m.
Wie entstehen sie? Ganz einfach. Man stellt den Differentialtransport, der normalerweise für einen optimalen und gleichmäßigen Transport der Stofflagen sorgt, einfach entgegengesetzt ein und schon  entstehen Wellen.

Schöne Ziernaht – die 2 Faden-Flatlocknaht.

Die Flatlocknaht
Die Flatlock ist eine raffinierte Ziernaht, die man u.a. oft auf Sportswear findet. Man näht zwei Stoffteile zusammen, danach zieht man sie auseinander und es bildet sich eine plakative, flache Naht.

Wer hierfür spezielles Bauschgarn verwendet, bekommt ein noch schöneres Ergebnis.

 

 

Der Doppelkettenstich
Diese voluminöse Naht wird einerseits für besonders strapazierfähige Nähte eingesetzt (z.B. Arbeitskleidung, Jeans- und Cordhosen etc. ), andererseits aber kommt sie durchaus auch als Dekostich schön zur Geltung.

Versäuberungsnähte von innen nach außen
Eigentlich sehen sie ja auch ganz interessant aus – die mehrfädigen Versäuberungsnähte einer Kettelmaschine. Und so werden die Innennähte z.B. bei Sweatshirts manchmal auch ganz frech außen getragen. Bewusst in einer anderen Farbe genäht, kann das cool aussehen.

Oder hier, bei Heimtextilien: warum nicht mal die Kantenversäuerung bewusst zeigen statt verstecken?

Kissenteile exakt zuschneiden und als dekorative offene Kante einfach versäubern, fertig. Sieht toll aus!

Spezielles Overlockgarn – wozu?

Natürlich kannst du mit normalem Nähgarn arbeiten, aber für die Overlock gibt es auch spezielles Garn.

Es ist etwas dünner als normales Nähgarn und auf den großen Rollen sind i.d.R 1000 Meter. Das ist eine ganze Menge, aber durch das hohe Fadenvolumen einer Overlock verbraucht man ja auch automatisch mehr.

Insofern ist es also wirtschaftlicher, wenn man zumindest ein paar Basisfarben (Schwarz, Weiß, Grau etc.) vorrätig hat. Overlocknähte sitzten ja meist sowieso im Innern der Kreation, das Garn muss nicht hundertprozentig zur Stofffarbe passen.  

Brauche ich extra Overlocknadeln?

Du kannst zwar in eine Overlockmaschine normale Nähmaschinennadeln einsetzen, besser aber sind spezielle Overlocknadeln. Sie verfügen über ein Art Fadenrinne für den Overlock- und Coverstich.
Der Schaft ist zudem verstärkt, um der höheren Arbeitsgeschwindigkeit standhalten zu können.

Und die Spitze ist leicht abgerundet, so dass der Stoff trotz höherer Verarbeitungsgeschwindigkeit nicht beschädigt wird. Zusätzlich verfügen die Overlocknadeln über eine besondere Beschichtung, um eine höhere Lebensdauer zu erzielen. Dazu wird meistens Chrom genutzt.

Noch mehr Möglichkeiten mit Overlock-Zubehör

Viele wissen es nicht, aber, wie bei den Nähmaschinen, kann man mit speziellen Sonderfüßchen auch mit einer Overlock super professionell Kräuseln, Paspeln, Gürtelschlaufen nähen, Perlenbänder aufnähen und vieles mehr.

Das geht oft sogar besser als mit einer Nähmaschine. Der Blick in das Zubehörprogramm einer Overlockmarke lohnt also immer und erweitert das Leistungsspektrum noch einmal um einiges.

Mehr Komfort zahlt sich bei einer Overlock aus!

Gut zu wissen: wenn man für eine Overlockmaschine mehr Geld investiert, bekommt man echten Zusatznutzen, kein Schnickschnack.

Echt komfortabel – die PFAFF coverlock 4.0 mit allen Infos im Display.

 

 

 

 

 

 

 

So wird zum Beispiel die ganze Handhabung zunehmend komfortabler. Hat eine Overlock eine Displayanzeige (z.B. Pfaff Coverlock 4.0) dann zeigt sie euch stets pro gewähltem Stich gleich alle wichtigen Infos zu Einstellungen und manches stellt sich vollautomatisch ein, z.b. die Fadenspannungen etc.

Über die Stiche, die dann hinzukommen habe ich euch ja bereits erzählt. Die sind immer von Vorteil und finden auch Einsatz in euren Nähthemen.

Praktisch . die PFAFF Coverlock 3.0 kommt mit Anschiebetisch.

Manche Modelle (z.B. Coverlock 3.0) kommen sogar mit einem Anschiebetisch. Er vergrößert die Auflagefläche. Bei manchen Arbeiten ist das praktisch und sinnvoll.

Von Zeit zu Zeit: eine Inspektion ist wichtig!

Wie bei der Nähmaschinen auch, ist ab und an – je nach Gebrauch oder eben Nichtgebrauch – eine Inspektion sinnvoll.  Denkt daran wie viele Fasern und Fäden hier im Spiel sind. Und so manche Maschine hat auch einfach zu lange ungenutzt in der Ecke gestanden und läuft schon allein deswegen nicht rund.

Tipp: Overlock immer im Fachhandel kaufen

Zuweilen werden Overlockmaschinen für wenig Geld als Aktionsware im Supermärkten verkauft.

Bitte lasst die Finger davon. Wenn ihr wirklich mit einer Kettelmaschine liebäugelt, dann holt sie euch beim Nähmaschinenfachhändler. Denn, auch wenn man mit einer Nähmaschine aus dem Supermarkt vielleicht noch irgendwie alleine zurecht kommen kann (und selbst das ist oft schwierig), ist das bei einer Overlock eher unwahrscheinlich. Der Frust ist vorprogrammiert und der/die Verkäufer/in im Supermarkt kann euch bestimmt nicht helfen. Was hat man also gespart, wenn die Maschine hinterher in der Ecke steht?

Ich habe eine Overlock, komme aber nicht klar!

Geerbt, Gekauft, Geschenkt bekommen – Manche von euch haben bereits eine Overlock zu Hause stehen und benutzen sie nicht, weil sie nicht wissen, wie sie funktioniert. Das ist ausgesprochen schade, aber für dieses Problem gibt es eine einfache Lösung: bei smilla heißt sie Overlock-Coaching.

Ihr bucht einen Termin, bringt eure Maschine mit und wir zeigen euch wie sie funktioniert und was sie so alles drauf hat. Das Geld hierfür ist gut investiert, denn wenn die Nuss geknackt ist, werdet ihr sehr viel Spaß mit den Möglichkeiten haben, die euch eure Overlock fortan bietet.

Soll ich oder soll ich nicht? Der smilla Overlockkurs hilft!


Bei smilla gibt es den sogenannten „Overlockkurs“. Es ist eine Art Schnupperkurs mit einem theoretischen Teil und einem Praktischem. Man erfährt und sieht vieles über Nutzen und Einsatz der Overlock, die Unterschiede bei den Modellen und worauf es ankommt. Im Anschluss näht man dann ein einfaches Projekt (z.B. einen Loopschal), um eben auch mal an der Overlock zu arbeiten und zu schauen, wie sich das anfühlt.

Der Kurs ist für viele, die über die Anschaffung einer Overlock nachdenken oder schon immer einmal wissen und sehen wollen, was man damit machen kann, sehr hilfreich.

Aller Anfang ist leicht! Kleines Projekt mit Nähanleitung!

Euer Probe-Projekt zum Einstieg: 
Sobald ihr eine Overlock habt, könnt ihr euch diese tollen Vasenhussen nähen. Die sehen einfach immer gut aus und immer anders.

Und das Beste, sie sind superschnell gemacht. Ein schönes Geschenk über das sich jeder freut und eine andere Art mit Altglas umzugehen.

Die smilla Anleitung findet ihr hier. 

 

Noch Fragen? Her damit!

Soviel nun zur Overlock. Ich hoffe, ich konnte euch einen Eindruck vermitteln und ihr könnt nun besser beurteilen, ob eine solche Anschaffung für euch Sinn macht und ihr eine Overlockmaschine kaufen wollt. Eine Beratung macht hier sowieso immer Sinn, schon allein, weil es ja unterschiedliche Modelle gibt. 

Wenn ihr Fragen habt, stellt sie einfach. Ich beantworte sie gerne.

Herzliche Näh-Grüße,
eure Tina

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

2 Gedanken zu „Wissenswert: Was kann eine Overlock?
  1. #1
    Birgit Simon

    Hallo Tina,
    ich besitze eine Overlock von Jamome (mit der ich allerdings auch nur 80% Bescheid weiß 😉 ) und liebäugel immer wieder auch mit einer Covermaschine. Nun habe ich gehört, dass es sehr viel ratsamer wäre, beide Maschinenarten getrennt und nicht als Kombi-Maschine zu kaufen. Wenn ich es aber richtig bei euch gelesen habe, empfehlt ihr die Pfaff-Coverlock 3.0, und das scheint eine Kombi-Maschine zu sein? Wäre für mich wichtig zu wissen, weil ich dann eventuell die reine Overlock wieder verkaufen würde und in die Pfaff investerien würde 🙂
    Würde mich sehr über eine kurze Antwort freuen !
    Vielen Dank und Gruß von Birgit Simon

    Antworten
    1. Tina
      #2
      Tina Beitragsautor

      Liebe Birgit, wer sich eine reine Covermaschine kauft, hat meist schon eine Overlock und will einfach nicht immer umfädeln müssen. Wenn man sich aber generell eine neue Overlock kaufen will, dann sollte man eine Kombimaschine kaufen, denn durch die 5 -fädige Overlock, die es dann ja ist, hat man einfach soviele, wirklich sinnvolle Stiche mehr, warum sollte man darauf verzichten….

      Antworten